Wir basteln uns eine Klobrille Ja, Jürgen weiß, was Frauen wünschen! Mit dieser netten Klobrille ist man(n) sofort Gesprächsstoff und wird beachtet. Es sind eben doch oft Kleinigkeiten, die die Blicke anziehen! Diese Brille gibt es (noch) nicht in Serienfertigung. Das macht aber nichts. Mit einer handelsüblichen Sonnenbrille, etwas Klebstoff, Papier und Pappe, haben wir das Meisterwerk schnell fertig. "Herberts Männerseiten" zeigen, worauf es ankommt:

1. "Zugelement": Hier genügt es billiges Armbandkettchen oder Schlüsselanhängerkettchen.

2. "Microchip": Einfachste Lösung - nehmen Sie einen aus einer "klingenden Geburtstagskarte". Was dort das Aufklappen der Karte bewirkt, funktioniert hier mit dem Zug am Kettchen: Die Melodie ertönt (z. B. "Hoch soll er leben ...")! Originalgetreuer - aber mehr etwas für Computerfreaks - ist es, wenn Sie einen Soundfile draufspielen, der die Spülgeräusche nachmacht. Hier schon mal der dafür nötige Soundfile: klobrille.wav

3. "Stütze": Plastikröhrchen, Strohhalme oder Q-Tips-Wattestäbchen.

4. "Sonnenblenden": Gibt's bereits "klappfertig" in jedem Brillengeschäft (für Leute, die auf eine "normale" Brille einen Sonnenschutz möchten).

5. "Papierrolle": Hier wurde 3-lagiges Papier verwendet. Denken Sie an den Umweltschutz und nehmen Sie Rollen aus Altpapier!

Und finden sie nicht auch: Männer, die Wert auf ihr Äußeres legen, kommen bei Frauen an!

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ein Brief an Herbert