Die Codierungen sind kein Geheimnis mehr. Ihr Stellenwert als "Note" ist juristisch anerkannt. Sie können sogar, wenn Sie entsprechend gearbeitet haben, die Verwendung der Formeln einklagen. Keinesfalls sollten Sie sich mit einem Abweichen oder gar Verzicht zufrieden geben, auch wenn Ihr Chef z. B. sagt, er würde ein "anderes Deutsch" schreiben. Der allergrößte Teil der Personalchefs achtet bei Bewerbungen auf diese Codes.
Wenn im Arbeitszeugnis folgendes steht ... | ... so entspricht das der Wertung/Schulnote | Bemerkungen | Zusätzliche Hilfen |
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1, Super! | Auch wenn es in der deutschen Sprache keine "vollste" Zufriedenheit gibt - nur so ist die Formulierung korrekt. |
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2, gut | - | |
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3, befriedigend | Der Zeitfaktor fehlt! Man war eben nicht stets zufrieden | |
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3, befriedigend | Was er tun mußte, hat er gut gemacht. Mehr aber auch nicht. | |
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4, schlecht | Vgl. die beiden oberen Punkte. | |
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5, hoffnungslos | Wo immer es geht, sollten Sie auf die Verbesserung solcher Bemerkungen bestehen - sont wird (fast) jede Bewerbung in einer anderen Firma ergebnislos verlaufen. |
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