Alles neu bei Read It Later

Alles neu bei Read It Later

Der Dienst „Read It Later“ ist bereits ein Oldie unter den Internetdiensten. Mit einem kurzen Klick speichert man in einem Online-Archiv Web-Inhalte, um sie sich zu einem späteren Zeitpunkt zu Gemüte zu führen. Dabei geht es nicht um eine simple Bookmarkliste. Vielmehr werden gefundene Artikel oder Blogpostings von Werbung befreit, und die Texte erhalten ein sehr lesefreudiges „Buchseiten-Layout“. [1] Das macht sich natürlich insbesondere auf mobilen Geräten bemerkbar, so dass Smartphone und Tablets schon länger entsprechende Apps erhalten haben. [2] Natürlich kann man sein Archiv aber auch auf der Website von Read It Later durchblättern, was sich bislang als eine etwas „trockene“ Liste darstellte. Hier hat Read It Later...

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Mutter – der Computer wird Dir nichts tun!

Mutter – der Computer wird Dir nichts tun!

Ja, es war eine abenteuerliche Zeit, damals, die 80-er, als die Menschen noch in Telefonbüchern lasen … Heute feiern wir 30 Jahre PC. Stiftung Warentest untersuchte damals (1984) sieben sogenannte „Heimcomputer“ und kam zu dem Schluss: „Die Enttäuschung ist vorprogrammiert. Kleine Denksportaufgabe: Man braucht es nicht und trotzdem wird es wie verrückt gekauft. Was ist das? Ganz einfach: ein Heimcomputer. Wir prüften sieben Modelle und suchten verzweifelt nach sinnvollen Einsatzmöglichkeiten.“ (Der ganze Artikel ist hier nachzulesen.) Das war natürlich völliger Unsinn, denn damals kannte man schon den Kinofilm „WarGames„, in dem es einem Gymnasiasten gelang, mit zwei Floppy Disks in Pentagon einzudringen und seine...

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Win-Scrivener – Textverarbeitung für Akademiker und Schriftsteller

Win-Scrivener – Textverarbeitung für Akademiker und Schriftsteller

An originellen Textverarbeitungen hat die Windows-Welt nicht viel zu bieten. Word, das ursprünglich für Sekretärinnen entwickelt wurde [1], dominiert, Varianten wie z. B. Open Office unterscheiden sich kaum. Kreative Textschaffende haben daher immer ein wenig neidisch auf das Apple-Universum geschaut, das eine ganze Reihe von pfiffigen Programmen zu bieten hat, bei denen nicht der Seriendruck im Vordergrund steht, sondern die Gestaltung von Ideen. Scrivener, unter Mac schon länger bekannt, wagt nun den Sprung nach Windows – und alles wird gut. Momentan gibt es die Software sogar umsonst [2], später zu einem zivilen zweistelligen Euro-Betrag – Grund genug, um einen Blick darauf zu werfen. Fangen wir ruhig einmal damit an, was Scrivener nicht ist:...

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iPad: Schreiben wie auf Papier

iPad: Schreiben wie auf Papier

Klar, es gibt Legionen von Apps, die „hübsche“ Notizbücher auf die Tablet-Oberfläche zaubern. Schöne Stifte kann man auswählen, alles hübsch bunt machen, Fotos und Audio-Dateien einfügen usw. usw. Aber das alles ist pille-palle, wenn man mit seinen Fingern versucht wie vor 30 Jahren im Kindergarten Buchstaben zu kritzeln. Die Bildschirmseite ist nach 5 Sätzen „voll“, Spaß macht es keinen, es wirkt, als würde man Fingerfarben benutzen usw. Das hat sich nun zwar deutlich mit der neuen Stylus-Generation – wie etwa der Wacom-Bamboo-Stylus [1] – verbessert, denn nun kann man einigermaßen präzise ansetzen, dünne Linien zeichnen, das Handling entspricht etwa einem Tintenroller, der leicht und schnell über glattes Papier...

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Mediamonkey – mehr Übersicht in der CD-Sammlung

Mediamonkey – mehr Übersicht in der CD-Sammlung

Das Programm „Mediamonkey“ hat nun schon viele Jahre auf dem Buckel, und eigentlich hatte ich es schon fast vergessen. Aber durch die Einkäufe bei iTunes und Amazon ist meine „digitale Plattensammlung“ derart gewachsen, dass ich schon lange keinen wirklichen Überblick mehr habe. Und aus meiner Sicht ist weder iTunes noch der Windows Media Player gut zur Verwaltung von großen Sammlungen geeignet, so dass ich die aktuelle Version von Mediamonkey installiert habe. Das Layout wirkt zwar immer noch etwas altbacken, die Funktionen sind aber nach wie vor sehr gut und haben sich sogar noch verbessert: Zum Beispiel versteckt sich hinter dem Programm-Icon von Mediamonkey in der Taskleiste ein vollständiger Player mit allen Grundfunktionen. Nach...

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PDF-Button in Word 2010 anzeigen

PDF-Button in Word 2010 anzeigen

Mal ein kurzer Tipp aus der Alltagstoolkiste: Obwohl ich Acrobat auf der Maschine habe, bevorzuge ich die Office-eigene PDF-Konvertierung. Ist ja auch weiter kein Probem: Man macht „Datei“, „speichern unter“ und wählt „PDF“ aus. Mit der Zeit wurde mir das zu mühsam – daher habe ich den Button in die Ribbon-Bar gezogen: 1. Mauszeiger über der Ribbonbar schweben lassen. 2. rechte Taste, „Menüband anpassen“. 3. „Befehle auswählen“, „Registerkarte Datei“ 4. „Als PDF oder XPS veröffentlichen“ zur gewünschen Registerkarte ziehen. Dazu habe ich gleich noch den Button „Speichern unter“ aufgenommen, weil ich gelegentlich im Office-2003-Format abspeichern muss, wenn...

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